Andrei's blog

Ein Märchen über einen Ritter und eine Prinzessin (und Äpfel)

This is a German translation of a fairytale I wrote half a year ago: A story about a Knight and a Princess (and Apples). I did it as practice for an upcoming German exam. Unfortunately I forgot a lot of vocabulary and relied a lot on Google Translate and Duden dictionary. In hindsight I would have read some "classic middle school" fairytales in german to learn some phrases I could use, and I would have used some more sophisticated dictionary to add more synonyms. I will claim that my version is still better than ChatGPT 3.5 translation. Enjoy!

Vor langer, langer Zeit lebte ein Ritter und eine Prinzessin.

Die Prinzessin war wunderschön.

Der Ritter liebte die Prinzessin.

Die Prinzessin liebte Äpfel.

Die Prinzessin war unter einem Apfelbaum under versuchte einen Apfel zu pflücken, aber die Zweige waren zu hoch und sie könnte nur den niedrigsten unreifen Apfel erreichen.

Aber vorbei spazierte der Ritter, und es wurde eine Beschämung für einen Ritter sein, einer wunderschönen Prinzessin nicht zu helfen.

Er reichte nach einem großen roten Apfel und pflückte es für die Prinzessin.

“Nehme diesen Apfel,” schlag der Ritter vor, “under ich werde deinen nehmen.”

Die Prinzessin nahm fröhlich den Apfel, den der Ritter anbot.

Der Ritter könnte eine chance die Prinzessin zu ihrem Schloss zu begleiten nicht entgehen lassen, und da hatte er eine Idee.

“Prinzessin, ich werde für dich einen Apfel pflücken, so dass du ihn morgen essen kannst.“

Und der Ritter pflückte noch einen Apfel, und gab ihn zu der Prinzessin. Die Prinzessin dankte dem Ritter, während sie einen Apfel in jeder Hand hielt.

Der Ritter aber, wollte noch irgendwas tun um die Prinzessin zu beeindrucken. Hier ist was er tat­­:

“Prinzessin, du haltest einen Apfel in jeder Hand, zwei Äpfel insgesamt. Aber ich kann drei Äpfel halten, während ich nur einen Apfel in jeder hand habe!”

“Das is aber unmöglich, du hast ja nur zwei Hände!”

Der Ritten pflückte drei Äpfel von dem Apfelbaum, und began mit ihnen zu jonglieren.

Die Prinzessin war sehr begeistert.

“Gehen wir jetzt zu deinem Schloss zurück,” meinte der Ritter.

“Nein, nein. Das ist eine sehr schlechte Idee. Du werdest stolpern und sich verletzen, und ich werde dich nicht tragen können. Wir sollten einfach die Äpfel in meinen Hut legen, und sie so nach Hause tragen.”

Sie fing die Äpfel aus der Luft und legte sie in ihrem Hut.

Aber der Ritter gab nicht auf, er pflückte noch drei Äpfel under began nochmals zu jonglieren, aber diesmal tanzte er dazu.

“Mache dir darüber keine Sorgen liebe Prinzessin. Siehst du wie geschickt ich ­­bin? Glaubst du wirklich, ich würde über manchen Stein stolpern?”

Unglücklicherweise konnte der Ritter sein überzeugendes Argument nicht enden, da er in diesem moment mit dem Rücken gegen den Apfelbaum stuß, was alle Äpfel von dem Baum zu fallen verursachte. Einige vielen ihm gerade auf den Kopf.

“Mein Gott, bist du okee?”

Dem Ritter war es sehr peinlich und es hatte weh getan, aber er erholte schnell und herunterspielte dan Vorfall.

“Natürlich bin ich okee! Und da habe ich eine Idee meine Prinzessin,” er zog seinen Hut aus und legte seine drei Äpfel hinein. “Wir sollten alle Äpfel aus deinem Hut in meinen stecken, weil es größer ist.”

Die Prinzessin stimmte zu, und tat wie der Ritter vorgeschlagen hatte. Aber dan hatte sie einen lehren Hut übrig. Also füllte sie es mit den Äpfeln, die der Ritter runtergeschüttelt hatte, wieder auf. Weil zwei Hüte (ein großes und ein kleines) voller Äpfel natürlich besser sind als nur ein großes Hut voll mit Äpfeln.

Der stolze Kavalier war nun breit die Prinzessin zu ihren Schloss zu begleiten, aber als sie den Schatten des Apfelbaums verließen musste die Prinzessin plötzlich ihren Kopf zu Seite wenden, weil die untergehende Sonne ihr in die Augen schien.

“Das geht nicht,” sage der Ritter, “Ich war auf meinem Weg zur Jagd, und ich habe meinen Sack mit. Wir sollten alle Äpfel in ihn legen, sodass du deinen Hut wieder aufsetzen kannst. Ich fürchte die Sonne wird deine schönen Augen blenden.”

Sie leerten die Hüte in den Sack.

Die Prinzessin zog ihren Hut sofort an, aber der Ritter rasch mit deinem.

“Prinzessin,” sagte er, “mein Sack is schwarz, und man kann die Äpfel garnicht sehen. Hier, nehme mein Hut, fülle es mit Äpfel und trage es sodass die Leute sehen wie viele rote Äpfel due gesammelt hast.”

“Aber du wirst dich ohne dienen Hut blenden?” fragte die Prinzessin.

“Sorge sich darüber nicht, du bist so schön, ich werde dich sehen, auch when ich blind bin.” meinte der Ritter. “und anderes will ich nicht sehen sowieso.”

Also machten sich der Ritter mit einem schwerem Apfelsack und die Prinzessin mit dem Hut des Ritters auf den Weg zurück zum Schloss.

Aber der Glück dauerte dem Ritter nicht lange, als sie bald einen Diener von dem Schloss trafen, der mit einer Karre ihnen entgegen ging.

“Wie könnte die Prinzessin so viele schwere Äpfel so weit tragen?” sagte der Diener dem Ritter.

“Es ist meine Verantwortung, die Äpfel hin und her mit meinem Karren zu schleppen. Und du auch Herr Ritter, leere dienen Sack in meine Karre, due wirst deinen Schulter verletzen wenn due so einen schweren Sack trägst.”

Der Ritter wollte natürlich nicht aufgeben und sagen das der Sack sehr leicht war, aber die Prinzessin stimmte ihren Diener zu. Also musste der Ritter die Äpfel und die Prinzessin aufgeben, seinen Hut anziehen, und traurig zurück gehen.

Als er bei dem Apfelbaum vorbeiging, dachte er sich etwas.

Der Ritter stürzte sich zu dem Apfelbaum, füllte seinen sack mit den besten Äpfeln das Königreich je gesehen hatte. Und ran so schnell er konnte Richtung Schloss.

Er holte die Prinzessin auf als sie durch die Toren ging. Die Prinzessin war davon sehr überrascht.

“Für die wunderschöne Prinzessin,” sage er erschöpfte Ritter, “habe ich die rötesten, süßesten Äpfel gesammelt.”

Die Prinzessin dankte ihm für das Geschenk und lud ihn ein.

“Wie viele Äpfel habe ich den jetzt?” frage die Prinzessin als sie ihre Beute betrachtete.

“Das kann ich dir mit geschlossenen Augen sagen!” behauptete der Ritter.

Also schloss er seine Augen, dachte ein bisschen, und gab seine Schätzung.

Die Prinzessin glaubte ihm nicht so licht und zählte die Äpfel bei Hand.

Am ende war aber der Ritter genau richtig, und die Prinzessin hatte keine Wahl als ihn zu heiraten.

Sie aßen Äpfel glücklich bis an ihr Lebensende.

Frage an den Leser:

Welchen Namen würdest du dem Ritter geben?